Cookiename | Zweck | Ablauf |
_ga | Registriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren | 2 Jahre |
_gat | Wird von Google Analytics verwendet, um die Anforderungsrate einzuschränken | 1 Tag |
_gid | Registriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Websitenutzt, zu generieren | 1 Tag |
_rollUpGA | Sammelt Daten zum Nutzerverhalten für statistische und Website-Optimierungszwecke. Die Datenerfassung gilt für mehrere Websites, die dasselbe Content Management System (CMS) verwenden. | 2 Jahre |
_rollUpGA_gid | Sammelt Daten zum Nutzerverhalten für statistische und Website-Optimierungszwecke. Die Datenerfassung gilt für mehrere Websites, die dasselbe Content Management System (CMS) verwenden. | 1 Tag |
Dein Studienbeginn
Checkliste fürs Erstsemester
Du hast die Zusage zu deinem Wunsch-Studium erhalten? Herzlichen Glückwunsch! Eine aufregende Zeit steht dir bevor, auf die du dich optimal vorbereiten solltest. Damit du dich nicht in einem Meer an Aufgaben verlierst, haben wir für dich die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die du zu Studienbeginn berücksichtigen solltest.
1. Lies dir das Immatrikulationsschreiben gut durch – Was sollte ich bei meiner Einschreibung beachten?
Den Brief, den du vom Studiensekretariat erhalten hast, solltest du dir sehr gut durchlesen. In dem Schreiben steht nicht nur dein Einschreibungstermin, sondern auch alles, was du für deine Immatrikulation brauchst: Beglaubigtes Abschlusszeugnis, eventuelle Praktikumsnachweise, eine Bescheinigung der Krankenversicherung etc. Außerdem steht in dem Schreiben die Adresse, wo genau deine Einschreibung stattfinden wird. Dies ist gerade wichtig, wenn du in einer fremden Stadt studieren willst, in der du dich nicht auskennst.
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2. Plane deine Wohnungssuche – Wie finde ich meine neue Bleibe für das Studium?
Schon bevor du das Zulassungsschreiben erhältst, solltest du dir Gedanken zu deiner zukünftigen Wohnsituation machen. Möchtest du gerne zu Hause wohnen und pendeln? Bist du der Typ für eine WG oder wohnst du lieber alleine? Wäre ein Studentenwohnheim für dich das Richtige? Diese Fragen solltest du dir stellen und dich, entsprechend deiner persönlichen Vorlieben, rechtzeitig nach einer geeigneten Bleibe umsehen.
3. Erstelle einen Finanzplan – damit am Ende des Monats noch Geld übrig bleibt.
Das Studium ist eine wunderbare Zeit – und eine kostspielige. Anders als diejenigen, die eine Ausbildung beginnen, verdienst du zunächst kein bzw. nur wenig Geld. Pro Semester fallen monatlich wiederkehrende Kosten an, die du daher einplanen solltest. Zunächst wäre da der Studien- bzw. Semesterbeitrag zu nennen. Evtl. fallen Studiengebühren an, die sich je nach Bundesland bzw. Land, in dem du studierst, stark voneinander unterscheiden.
Darüber hinaus musst du natürlich die Miete, die je nach Universitätsstadt unterschiedlich ausfällt, selbst tragen. In der Regel sind die Mieten in den größeren Unistädten höher, wobei in manchen Vororten gute Mietbedingungen für Studenten herrschen. Telefon, Internet und GEZ sind zusätzliche Kostenpunkte, über die du nachdenken solltest. Erhältst du BAföG, kannst du dich von den GEZ-Gebühren freistellen lassen.
Für Lehrbücher und -materialien solltest du ebenfalls den einen oder anderen Euro einplanen. Berechne auch Kleidung und Verpflegung mit ein. Ein hungriger Magen studiert schließlich nicht gern. Zudem ist es immer gut, einen Notgroschen parat zu haben, für den Fall, dass etwas Besonderes ansteht.
Um diese Kosten decken zu können, solltest du dich über Fördermöglichkeiten informieren. Erkundige dich frühzeitig, ob du für BAföG in Frage kommst und kläre mit deinen Eltern, ob sie dich unterstützen wollen bzw. können. Darüber hinaus ist ein Stipendium eine super Möglichkeit, sich das Studium zu finanzieren. Bei vielen Stipendien musst du übrigens keinen Notendurchschnitt von Eins-Komma vorweisen, um die Förderung zu erhalten. Weitere Möglichkeiten sind die Aufnahme eines Studienkredits oder die Beantragung von Wohngeld. Wenn du dich der Herausforderung gewachsen fühlst, schon während des ersten Semesters zu arbeiten, kannst du dir auch einen Nebenjob suchen.
4. Bereite dich auf das erste Semester vor!
Vor dem offiziellen Semesterstart solltest du dich erkundigen, welche Kurse du belegen musst. Dafür solltest du einen Blick in das Vorlesungsverzeichnis deines Studiengangs werfen und dir einen Stundenplan erstellen. Informiere dich rechtzeitig, ob für die Kurse eine Anmeldung erforderlich ist. Bei einigen Studienfächern wirst du um jeden Seminarplatz kämpfen müssen und solltest dich daher frühzeitig anmelden. Andere Studienfächer haben einen strengen Studienverlaufsplan, sodass du hier nur wenig Möglichkeiten hast, deine Kurse individuell zusammenzustellen. Achte in jedem Fall darauf, dass sich die Kurse nicht überschneiden. Wirf zur Sicherheit einen Blick in die Prüfungs- und Studienordnung, sodass du weißt, wie viele Credits du für welches Fach bekommst.
Meist findet kurz vor Semesterstart eine so genannte Orientierungswoche bzw. –phase sowie Einführungsveranstaltungen statt. Diese werden von den höheren Semestern organisiert. Dort kannst du alle wichtigen Fragen klären und erste Kontakte mit deinen Kommilitonen knüpfen.
5. Sei mutig und stelle Fragen – Was erwartet mich bei Semesterbeginn?
In der ersten Semesterwoche gehst du natürlich zu deinen Kursen. Außerdem solltest du dir einen Bibliotheksausweis sowie eine Kopierkarte besorgen. Wenn du noch Fragen hast, scheu dich nicht und wende dich an deine Kommilitonen, die Dozenten oder den Studienberater. Besonders wichtig in der ersten Woche ist außerdem: Habe Spaß und sei offen für neue Leute! Schließlich ist das Studium die schönste Zeit des Lebens, die du in vollen Zügen genießen solltest.